Samstag, 30. November 2013

Neue Sicht zum explorativen Testen

Das explorative Testen ist den letzten Jahren immer mehr ins Gespräch gekommen. Vor allem im agilen Umfeld hat man immer wieder vom Einsatz gehört. Was ich bisher darüber gehört hatte, hatte mich jedoch nicht überzeugt:
Wer keine systemtischen Testverfahren verwendet, wer keine Requirements definiert und wer keine richtige Vorgehensweise hat, der macht eben exploratives Testen. Unstrukturiert und chaotisch...
So habe ich bisher gedacht. Doch eine Veranstaltung mit Prof. Dr. Mario Winter (Link FH Köln) hat mir eine neue Perspektive gegeben (natürlich liegt an seinem Aufbau und Inhalten dieser Methode).

Exploratives Testen

  • ist eine zielgerichtete Vorgehensweise um Fehler zu finden (Test-Chartas)
  • ist eine strukurierte und kreative Methode (Testing-Touren und Session-basiert)
  • ist für die Tester sehr motivierend
  • dient als Ergänzung zu systematischen Testverfahren
  • ist natürlich auch eine Methode, die man nutzen kann, wenn kaum (oder keine) Konzepte vorhanden sind 
Vor allem in agilen Projekten ist der Einsatz sehr spannend. Neben dem Seminar (extrem empfehlenswert) ist auch ein Buch von James Whittaker (Testing Evangelist) sehr zu empfehlen (Link zu Amazon

Später mehr zur Methodik...

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